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Die extraterritoriale Geltung des US-Exportkontrollrechts führt seit jeher in vielen Unternehmen zu Unsicherheiten. Zugespitzt hat sich die Situation mit dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran und den dadurch geltenden weltweiten Secondary Sanctions für das Irangeschäft. Dazu kamen Sanktionsregelungen gegen Russland, die dahingehend verschärft wurden, dass auch nicht US-Personen von Secondary Sanctions betroffen sein können, wenn wissentlich signifikante Transaktionen vorgenommen werden. Schließlich wurden im Mai 2019 mit der Listung Huaweis auf der amerikanischen Entity List Sanktionen gegen ein chinesisches Unternehmen verhängt.
Das Webinar informiert über die Systematik der US-Sanktionen. Schwerpunktmäßig wird darauf eingegangen, welche Geschäfte von den US-Sanktionen betroffen sind und wie die Beachtung im Unternehmen sichergestellt werden kann.
• Systematik der US-Sanktionen
• Welche US-Sanktionen gibt es?
• Wer muss welche Sanktionen beachten?
• Umsetzung im Unternehmen
Exportmitarbeiter, Exportkontrollbeauftragte, Management